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Mit Pflanzen färben erfordert viel Geduld und Fantasie. Es braucht die Liebe zur Natur wenn man die Pflanzen selber sammeln möchte und man darf sich dabei nicht an Brombeerranken und Brennesseln stören oder Insekten fürchten. Ich würde es als Leidenschaft bezeichnen.
Der Wolle eine Seele geben", so nenne ich es wenn ich die Wollstränge einfärbe. Ich habe zuvor nur mit Lebensmittelfarbe gefärbt. Es schliesst nicht aus, dass ich nie mehr so färbe, aber mit Pflanzen, Rinden und anderen Teilen zu färben ist was ganz anderes. Man berührt, beriecht und betatscht die Wolle so oft, dass man das Gefühl hat, man hauche ihr eine Seele ein. Man bekommt eine Art Beziehung.



Mittwoch, 10. August 2011

♥ Experiment misslungen ♥


Auch Rückschläge müssen sein, denn nur daraus kann man lernen.

Als ich vor ein paar Wochen von meinem Sohn solche Bohnen bekam, da bemerkte ich erst zu spät, wie sich aus den Bohnen grasgrüner Farbstoff herauslöste.
Die viloletten Bohnen werden sobald sie kochen, grün.
Interessant dachte ich mir.
Gstsern bekam ich wieder diese violetten Bohnen.
Ich hab sie gekocht und das Wasser aufgefangen.
Als ich aber die Wolle darin badete, da blieb sie weiss!
Das Wasser war danach auch klar, also heisst das: Zuwenig Farbstoff im Wasser.
Vermutlich hätte es viele Kilos bedarft, das ist mir aber dann doch zu doof.
Zum Glück habe ich aber noch die Blätter des Krautes abgestreift ...
dazu später mehr ♥

2 Kommentare:

Froggie hat gesagt…

Diese Bohnen kenne ich auch, das sind Stangenbohnen und heißen "Blaue Hilde" ;-) Auf das Blätter-Experiment bin ich mal sehr gespannt!

Sonja`s Gestricksel hat gesagt…

Schade das es nicht funktioniert hat,hätte sicher eine tolle Farbe gegeben!
LG Sonja